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The Field Guide to the Succulent Euphorbias of southern Africa by
Alma Moeller and Rolf Becker is a pioneer publication on euphorbias
in southern Africa. It is a beautifully illustrated, full colour
identification guide that makes it easy for the layperson as well
as anybody interested in the flora of southern Africa to identify a
particular species. The Guide contains: Introductory chapters
containing general information about the species characters, how to
identify an euphorbia, growing euphorbias in cultivation, gardening
with euphorbias, medicinal and other uses, herbaceous species and
invaders. Detailed descriptions of 224 species, including emphasis
on distinguishing features, habitat, distribution maps,
conservation status, scientific and known common names, as well as
notes on similar species. Similar looking species are grouped
together in 18 species groups, based on easily recognisable
morphological characters. Group 19 contains previously undescribed
species, and Group 20 contains species of uncertain status. More
than 870 full-colour photographs and illustrations. Taxonomic
classification. Glossary and index to scientific and common names.
Presenting original contributions from the key experts in the
field, the Research Handbook on the Sociology of Education explores
the major theoretical, methodological, empirical and political
challenges and pressing social questions facing education in
current times. This Research Handbook covers the theoretical
foundations of the discipline; methodological problems; the effects
of modernisation; educational systems; benefits of continued
education; migration and social integration; and wider policy
implications. Chapters discuss education as a life-long process as
well as adults returning to education. Schools, families and other
social contexts and influences are also considered, as well as
skills formation and ways to measure achievement. Offering an
analysis of policy outcomes from an empirical social-scientific
perspective and emphasising the impact of social and ethnic
inequality in educational opportunity, this influential Research
Handbook defines the discipline and its agenda for future research.
Researchers and students interested in education, sociology and
social policy including the effects of inequality will find this
Research Handbook a highly relevant reference tool. It also offers
an important message for policy makers and other stakeholders in
the field of educational policy and training.
Gemass dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung
eines Schulers, gemessen u.a.
durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist
die umfangreiche empirische
Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem
diesem Anspruch bei weitem und
bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien
ausgepragte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen
verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische
Herkunft
sowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen
Analysen (und die jeweils
zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit haufig
davon aus, dass alleine individuelle
Determinanten fur die festgestellten Bildungsungleichheiten
ursachlich sind und es somit fur
die Bildungschancen vernachlassigbar ist, in welchem Klassen- und
Schulkontext bzw. regionalem
Umfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schulerin bzw. ein Schuler
befindet. Neuere Untersuchungen
auf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die
Bedingungen in den
Klassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkrafte und die
Zusammensetzung des Freundeskreises
der Schuler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen
Bildungserfolg haben."
Bildung gehort zu den drangenden sozialen Fragen des 21.
Jahrhunderts. Folgerichtig hat die soziologische Bildungsforschung
in den letzten beiden Jahrzehnten einen enormen Aufschwung
erfahren. Derzeit gehort sie zu einem der innovativsten Bereiche in
der sozialwissenschaftlichen Theorie- und Modellbildung,
Methodenentwicklung, Datenerhebung und bei den empirischen
Erkenntnissen. Gleichwohl gibt es zahlreiche Leerstellen und
Verengungen der soziologischen Bildungsforschung. Die Beitrage des
Bandes geben daher nicht nur einen Uberblick uber die aktuelle
soziologische Bildungsforschung, sondern widmen sich auch bislang
vernachlassigten Themen, Debatten und theoretischen Ansatzen.
Zahlreiche Beitrage weisen methodische Innovationen auf, wie z. B.
einen Methodenmix aus qualitativen und quantitativen Analyseteilen,
Inter- und Intragruppenvergleichen sowie Analysen mit bisher wenig
beachteten Datensatzen in der Bildungsforschung.
Der Band umfasst ein breites Themenspektrum, das von der
Grundschule bis zur Ausbildung und Hochschule in Deutschland und im
internationalen Vergleich reicht. Er beinhaltet neuere Studien zur
sozialen Herkunft wie auch zu Behinderung und Intersektionalitat
oder zu Bildungsmodellen im Zeitalter von Bologna und Kopenhagen.
Unter den Autorinnen und Autoren finden sich neben renommierten
Forscherinnen und Forschern auch zahlreiche
Nachwuchswissenschaftlerinnen und wissenschaftler."
In Deutschland ist Bildung ein Schlusselindikator fur
Sozialintegration. Dass die Bildung eine essentielle Voraussetzung
fur den Zugang zu beruflicher Ausbildung und Beschaftigung ist,
steht ausser Frage. Kinder und Jugendliche mit
Migrationshintergrund, die grosse Nachteile beim Bildungserwerb und
Zugang zum Arbeitsmarkt haben, sind in Deutschland kein
randstandiges Phanomen. Trotz vielfaltiger bildungs- und
arbeitsmarktpolitischer Bemuhungen bestehen immer noch deutliche
Ungleichheiten bei Bildung, Ausbildung und Beschaftigung zu
Ungunsten der Migrantenkinder fort."
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Recht, Note:
2,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg)
(Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Dipl.-Kfm. Andreas Lubker,
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die
vorubergehende Aufrechterhaltung und anschliessende Verausserung
eines insolventen Unternehmens durch den Verwalter ist unbestritten
eine elegante Konkursabwicklung. Realisieren liess sich diese
Abwicklung unter der noch geltenden Konkursordnung eher selten. Die
Zuruckhaltung auf Seiten der potentiellen Kaufer ist verstandlich.
Denn der endgultige wirtschaftliche Misserfolg eines Unternehmens
kann kaum deutlicher als durch die Eroffnung des Konkursverfahrens
dokumentiert werden. Das Konkursunternehmen ist zahlungsunfahig
oder - sofern es sich um Kapitalgesellschaften handelt -
uberschuldet. Vorhergehende Sanierungsmassnahmen zur Vermeidung der
Insolvenz, wozu regelmassig auch der Versuch einer
Unternehmensverausserung gehort, sind in den meisten Fallen bereits
gescheitert. Ist der Vergleichs- oder Konkursantrag erst einmal
gestellt, bleibt fur eine anschliessende Sanierung nur wenig Raum.
Kaufinteressenten sind in dieser Situation auch durch erfahrene
Verwalter nur schwer zu finden. Das vorhandene Schuldnervermogen
ist im Regelfall fast vollstandig mit Aus- und Absonderungsrechten
Dritter belastet. Der Zugriff der gesicherten Glaubiger auf das
Sicherungsgut zerschlagt das Betriebsvermogen. Die beabsichtigte
Fortfuhrung oder Verausserung des Unternehmens ist damit in vielen
Fallen aussichtslos. Im vergangenen Jahr 1997 gab es im sechsten
Jahr in Folge einen neuen Hochststand an
Unternehmenszusammenbruchen. Nach Berechnungen der
Wirtschaftsauskunftei Creditreform wurden durch Unternehmen 27.700
der insgesamt 34.100 Insolvenzen verursacht. Die restlichen Falle
betreffen Nachlass- oder Privatkonkurse. Dabei wurde in den letzten
Jahren ein konstant hoher Anteil von etwa drei Viertel aller
beantragten Konkursverfahren mangels Masse ers
RolfBecker Die Beitrage in dem vorliegenden Buch sind zu einem Teil
aus Vortragen her- vorgegangen, die in der Ad-hoc-Gruppe
Generationsdynamik, Generationen- beziehungen und Differenzierung
von Generationen auf dem letzten Soziolo- giekongress, der im
Oktober 1996 in Dresden stattfand, prasentiert wurden. Der andere
Teil setzt sich aus denjenigen Beitragen zusammen, die aufgrund der
restriktiven Modalitaten fiir einen Vortrag auf diesem Kongress
nicht gehalten werden konnten Die Auswahl des Titels und der
Beitrage stand in einem direk- ten Zusammenhang mit dem
Kongressthema, Differenz und Integration -Die Zukunft moderner
Gesellschaften. Die Thematik des Buches entbehrt keinerlei
Aktualitat zu gegenwartigen gesellschaftlichen Entwicklungen und
Herausforderungen fiir Einzelpersonen, Familien und den
Wohlfahrtsstaat Dies zeigt bereits die Vielfalt der einzelnen
Beitrage, die aus verschiedenen theoretischen Perspektiven
Fragestellungen zum Zusammenhang von Generationen und sozialem
Wandel aufwerfen. Von beson- derem Interesse ist dabei, wie
gegenwartige Generationsdynamik, Generationen- beziehungen und
Differenzierung von Generationen zustande kamen, welche
Auswirkungen sie auf die gesellschaftliche Ordnung haben und wie
die zukunf- tige Entwicklung von Generationszusammenhangen und der
daran geknupften Sozialstruktur einer Gesellschaft verlaufen wird.
Das Aufdecken von kausalen Zusammenhangen und sozialen Mechanismen
anband von Generationen bietet nicht nur die Moeglichkeit, die
gesellschaftliche Situation und aktuelle Konflikte zu begreifen,
sondern stellt Wissen uber Instrumentarien zur Verfugung, wie
gesellschaftliche Probleme angegangen und geloest werden koennen.
Die Bildungsexpansion ist eine der pragenden Entwicklungen der
Moderne. Aber welche Folgen ergeben sich daraus? Der prominent
besetzte Band mit ausgewiesenen Experten der Thematik analysiert
die Folgen, zeigt uberblicksartig zentrale Themenfelder auf und
diskutiert den neuesten Forschungsstand.
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